Weitere Entscheidung unten: VG Stuttgart, 07.04.2022

Rechtsprechung
   FG Düsseldorf, 29.09.2022 - 11 K 314/20 E   

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https://dejure.org/2022,29688
FG Düsseldorf, 29.09.2022 - 11 K 314/20 E (https://dejure.org/2022,29688)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 29.09.2022 - 11 K 314/20 E (https://dejure.org/2022,29688)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 29. September 2022 - 11 K 314/20 E (https://dejure.org/2022,29688)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Steuerpflichtigkeit bei Nutzungsentschädigungen aufgrund des Widerrufs zweier Darlehensverträge

  • WM (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kein einkommenssteuerpflichtiger Ertrag durch Nutzungsentschädigung bei Rückabwicklung von widerrufenen Darlehensverträgen

Kurzfassungen/Presse (5)

  • IWW (Kurzinformation)

    Einkommensteuer | Nutzungsentschädigungen im Rahmen einer Rückabwicklung von widerrufenen Darlehensverträgen für selbstgenutzte Wohnung

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Einkommensteuerpflicht von Nutzungsentschädigungen bei Rückabwicklung von widerrufenen ...

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Einkommensteuerpflicht von Nutzungsentschädigungen bei Rückabwicklung von Darlehensverträgen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Steuerrechtliche Folgen beim Widerruf von Darlehensverträgen - Nutzungsentschädigung kein steuerlicher Kapitalertrag - aber Steuerpflicht wegen vermieteter Wohnung

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Nutzungswertersatz aus der Rückabwicklung von Darlehen: Steuerbarkeit als Kapitalertrag - Darlehensaufnahme zur Finanzierung einer selbstgenutzten Wohnung - Kapitalüberlassung bei Rückgewährschuldverhältnis

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2023, 124
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (31)

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 29.09.2022 - 11 K 314/20
    Dieser Gebrauchsvorteil entspricht in der Regel den vom Darlehensnehmer bereits tatsächlich gezahlten Zinsen (Bundesgerichtshof - BGH - Urteil vom 22.09.2015 XI ZR 116/15, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 2015, 3441; BGH Urteil vom 10.03.2009 XI ZR 33/08, NJW 2009, 3572).

    Soweit Darlehensgeber oder Darlehensnehmer die Aufrechnung erklären, hat dies nicht zur Folge, dass der Anspruch des Darlehensnehmers gegen den Darlehensgeber gemäß § 346 Abs. 1 HS 2 BGB auf Herausgabe von Nutzungsersatz als nicht entstanden zu behandeln wäre (BGH Urteil vom 22.09.2015 XI ZR 116/15, NJW 2015, 3441; BGH Urteil vom 10.03.2009 XI ZR 33/08, NJW 2009, 3572).

    Die Verpflichtungen beider Seiten entstehen automatisch, die Ansprüche der einen Seite können nicht ohne die Gegenansprüche des früheren Vertragspartners entstehen (BGH Urteil vom 03.03.2016 IX ZR 132/15, NJW 2016, 2118; BGH XI ZR 116/15, NJW 2015, 3441; BGH Urteil vom 10.03.2009 XI ZR 33/08, NJW 2009, 3572).

  • BGH, 22.09.2015 - XI ZR 116/15

    Rechtsfolgen des Widerrufs eines Ratenkredits mit Restschuldversicherung bei

    Auszug aus FG Düsseldorf, 29.09.2022 - 11 K 314/20
    Dieser Gebrauchsvorteil entspricht in der Regel den vom Darlehensnehmer bereits tatsächlich gezahlten Zinsen (Bundesgerichtshof - BGH - Urteil vom 22.09.2015 XI ZR 116/15, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 2015, 3441; BGH Urteil vom 10.03.2009 XI ZR 33/08, NJW 2009, 3572).

    Soweit Darlehensgeber oder Darlehensnehmer die Aufrechnung erklären, hat dies nicht zur Folge, dass der Anspruch des Darlehensnehmers gegen den Darlehensgeber gemäß § 346 Abs. 1 HS 2 BGB auf Herausgabe von Nutzungsersatz als nicht entstanden zu behandeln wäre (BGH Urteil vom 22.09.2015 XI ZR 116/15, NJW 2015, 3441; BGH Urteil vom 10.03.2009 XI ZR 33/08, NJW 2009, 3572).

    Die Verpflichtungen beider Seiten entstehen automatisch, die Ansprüche der einen Seite können nicht ohne die Gegenansprüche des früheren Vertragspartners entstehen (BGH Urteil vom 03.03.2016 IX ZR 132/15, NJW 2016, 2118; BGH XI ZR 116/15, NJW 2015, 3441; BGH Urteil vom 10.03.2009 XI ZR 33/08, NJW 2009, 3572).

  • FG Baden-Württemberg, 08.12.2020 - 8 K 1516/18

    Steuerbarkeit von Ansprüchen aus einem widerrufenen Darlehensvertrag

    Auszug aus FG Düsseldorf, 29.09.2022 - 11 K 314/20
    Auch nach der Rechtsprechung des Finanzgerichtes - FG - Baden-Württemberg (Urteil vom 08.12.2020 8 K 1516/18, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2021, 656) sei auf Grundlage einer wirtschaftlichen Betrachtung letztlich kein Überschuss der Kläger entstanden, der eine Besteuerung rechtfertigen könne.

    Der Senat folgt aus diesen Gründen nicht der Auslegung anderer Finanzgerichte und des BMF, die bei Nutzungsentschädigungen im Rahmen einer Rückabwicklung nach widerrufenem Darlehensvertrag einen Kapitalertrag i.S.v. § 20 Abs. 1 Nr. 7 S.1 EStG annehmen (BMF-Schreiben vom 18.01.2016 in der Fassung vom 12.04.2018 (BStBl. I 2016, 85; BStBl. I 2018, 624 Ziff. 8 b); FG Berlin-Brandenburg Urteil vom 07.04.2022 14 K 9216/19, zitiert nach juris; FG Köln Urteil vom 19.01.2022 5 K 1371/20, zitiert nach juris; FG Münster Urteil vom 13.01.2022 3 K 2991/19 E, EFG 2022, 480; FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 27.01.2021 2 K 1590/19, EFG 2021, 1025; FG Baden-Württemberg Urteil vom 14.09.2020 10 K 1468/19, EFG 2021, 1979; FG Nürnberg Urteil vom 03.03.2021 2 K 179/19, EFG 2021, 1720; FG Köln Urteil vom 14.08.2019 14 K 719/19, EFG 2020, 101; Hessisches FG Urteil vom 06.11.2018 12 K 1328/17) und teilt im Ergebnis die Auffassung des FG Baden-Württemberg in dessen Urteil vom 08.12.2020 (8 K 1516/18, EFG 2021, 656).

  • BFH, 07.11.2023 - VIII R 16/22

    Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehensvertrags

    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 29.09.2022 - 11 K 314/20 E wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das FA beantragt, unter Aufhebung des Urteils des FG Düsseldorf vom 29.09.2022 - 11 K 314/20 E die Klage als unbegründet abzuweisen.

  • OLG Hamm, 25.09.2023 - 22 U 32/23

    Diesel; Afa; Schaden; Vorteilsausgleichung

    Die Klägerin muss den Schadensersatzanspruch aber versteuern, vgl. ausführlich hierzu Wenzel, PStR 23, 226 ff. Denn die Schadensersatzforderung ist unter dem Gesichtspunkt des "stellvertretenden Commodum" im Betriebsvermögen erfolgswirksam zu erfassen, vgl. BFH, Urteil vom 24. Mai 1989 - I R 213/85 -, juris Rn. 17; vgl. FG Düsseldorf Urteil vom 29. September 2022, 11 K 314/20 E - AstW 2023, 119.
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Rechtsprechung
   VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,43989
VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20 (https://dejure.org/2022,43989)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 07.04.2022 - 11 K 314/20 (https://dejure.org/2022,43989)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 07. April 2022 - 11 K 314/20 (https://dejure.org/2022,43989)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 5 Abs 1 Nr 2 AufenthG, § 10 Abs 3 S 1 AufenthG, § 10 Abs 3 S 3 AufenthG, § 27 Abs 3 S 2 AufenthG, § 54 Abs 2 Nr 9 AufenthG

  • rechtsportal.de

    Aufenthaltserlaubnis zum Familiennachzug; Unanfechtbar abgelehnter Asylantrag; "Anspruch" im Sinne des Aufenthaltsrechts; Allgemeine Erteilungsvoraussetzung; Absehen von einem Ausweisungsinteresse; Wiederholungsgefahr

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 12.07.2018 - 1 C 16.17

    Generalprävention kann ein Ausweisungsinteresse begründen

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20
    aa) Nach der ständigen obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urtt. v. 10.12.2014 - 1 C 15.14 - juris; v. 17.12.2015 - 1 C 31/14 -, juris und v. 12.07.2018 - 1 C 16/17 -, juris) bedeutet "Anspruch" in diesem Sinne (wie auch sonst im Aufenthaltsrecht: § 5 Abs. 2 AufenthG; § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthV) nicht Regelansprüche oder Ansprüche aufgrund von Sollvorschriften.

    Erfordert die Entscheidung über das Aufenthaltsbegehren dagegen erst noch eine Ermessensbetätigung der Ausländerbehörde (und sei es die Entscheidung, es liege eine Ermessensreduzierung "auf Null" vor), liegt kein Anspruch vor (BVerwG, Urt. v. 12.07.2018 a.a.O.).

  • BVerwG, 10.12.2014 - 1 C 15.14

    Aufenthaltserlaubnis; Arbeitnehmer; Selbständiger; Ehegattennachzug zu Deutschen;

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20
    aa) Nach der ständigen obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urtt. v. 10.12.2014 - 1 C 15.14 - juris; v. 17.12.2015 - 1 C 31/14 -, juris und v. 12.07.2018 - 1 C 16/17 -, juris) bedeutet "Anspruch" in diesem Sinne (wie auch sonst im Aufenthaltsrecht: § 5 Abs. 2 AufenthG; § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthV) nicht Regelansprüche oder Ansprüche aufgrund von Sollvorschriften.
  • BVerwG, 17.12.2015 - 1 C 31.14

    Abschiebungsschutz nach nationalem Recht; Abschluss; bestandskräftiger; des

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20
    aa) Nach der ständigen obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urtt. v. 10.12.2014 - 1 C 15.14 - juris; v. 17.12.2015 - 1 C 31/14 -, juris und v. 12.07.2018 - 1 C 16/17 -, juris) bedeutet "Anspruch" in diesem Sinne (wie auch sonst im Aufenthaltsrecht: § 5 Abs. 2 AufenthG; § 39 Satz 1 Nr. 5 AufenthV) nicht Regelansprüche oder Ansprüche aufgrund von Sollvorschriften.
  • BVerwG, 31.08.1995 - 5 C 11.94

    Sozialhilfe - Deutsche im Ausland - Gewöhnlicher Aufenthalt - Untätigkeitsklage -

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20
    Die Zulässigkeit der Verpflichtungsklage setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts regelmäßig einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraus, der, weil es sich um eine Klage-, nicht um eine bloße Sachurteilsvoraussetzung handelt, nicht im Prozess nachgeholt werden kann (vgl. BVerwG, Urteile v. 30.08.1973 - 2 C 10.73 -, Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6, v. 24.02.1982 - 6 C 8.77 -, juris, v. 16.01.1985 - 5 C 36.84 -, juris, Rn. 9 ff., und v. 31.08.1995 - 5 C 11.94 -, juris, Rn. 14 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 18.05.2018 - 11 S 1810/16 -, juris, Rn. 44).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.05.2018 - 11 S 1810/16

    Einbeziehung auch nachträglich Gesetz gewordener Aufenthaltsrechte in eine Klage;

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20
    Die Zulässigkeit der Verpflichtungsklage setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts regelmäßig einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraus, der, weil es sich um eine Klage-, nicht um eine bloße Sachurteilsvoraussetzung handelt, nicht im Prozess nachgeholt werden kann (vgl. BVerwG, Urteile v. 30.08.1973 - 2 C 10.73 -, Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6, v. 24.02.1982 - 6 C 8.77 -, juris, v. 16.01.1985 - 5 C 36.84 -, juris, Rn. 9 ff., und v. 31.08.1995 - 5 C 11.94 -, juris, Rn. 14 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 18.05.2018 - 11 S 1810/16 -, juris, Rn. 44).
  • BVerwG, 16.06.2004 - 1 C 20.03

    Aufenthaltsgenehmigung; Aufenthaltserlaubnis; eigenständiges, eheunabhängiges

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20
    Im hier maßgeblichen Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.06.2004 - 1 C 20.03 -, juris, Rn. 11) erweisen sich die angegriffenen Verfügungen als rechtmäßig und verletzen daher den Kläger nicht in seinen Rechten.
  • BVerwG, 24.02.1982 - 6 C 8.77

    Heilbehandlung - Ehemann der Erkrankten - Beihilfefähigkeit - Heilfürsorge -

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20
    Die Zulässigkeit der Verpflichtungsklage setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts regelmäßig einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraus, der, weil es sich um eine Klage-, nicht um eine bloße Sachurteilsvoraussetzung handelt, nicht im Prozess nachgeholt werden kann (vgl. BVerwG, Urteile v. 30.08.1973 - 2 C 10.73 -, Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6, v. 24.02.1982 - 6 C 8.77 -, juris, v. 16.01.1985 - 5 C 36.84 -, juris, Rn. 9 ff., und v. 31.08.1995 - 5 C 11.94 -, juris, Rn. 14 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 18.05.2018 - 11 S 1810/16 -, juris, Rn. 44).
  • BVerwG, 30.08.1973 - II C 10.73

    Anforderungen an die Abweichungsrüge - Bindung des Revisionsgerichts an die

    Auszug aus VG Stuttgart, 07.04.2022 - 11 K 314/20
    Die Zulässigkeit der Verpflichtungsklage setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts regelmäßig einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraus, der, weil es sich um eine Klage-, nicht um eine bloße Sachurteilsvoraussetzung handelt, nicht im Prozess nachgeholt werden kann (vgl. BVerwG, Urteile v. 30.08.1973 - 2 C 10.73 -, Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6, v. 24.02.1982 - 6 C 8.77 -, juris, v. 16.01.1985 - 5 C 36.84 -, juris, Rn. 9 ff., und v. 31.08.1995 - 5 C 11.94 -, juris, Rn. 14 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 18.05.2018 - 11 S 1810/16 -, juris, Rn. 44).
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